Agile gone wild – wie Du mit Atlassian das agile Chaos besiegst

Trotz intensiver Bemühungen scheitern viele Unternehmen (vor allem große Organisationen) an der agilen Transformation. Woran liegt das? Die Gründe dafür sind vielfältig: mangelnde Transparenz, Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit, Angst vor dem Neuen, mangelndes Know-how und Skalierungsprobleme sind nur einige der häufigsten Hindernisse. Muss das sein? Oder gibt es eine Lösung, die all diese Probleme ganzheitlich anpackt?

Nicht ohne Grund haben wir uns für Atlassian und deren Tools entschieden. Warum? Sie bieten nicht nur die notwendige Struktur, sondern auch die Flexibilität, um echte Agilität in großen Organisationen zu schaffen. Lass uns dazu kurz die wichtigsten Aspekte beleuchten.

Transparente Kommunikation – ein Wunschtraum?

Kommunikation ist in jedem Unternehmen und in jeder Beziehung die Basis. Wenn diese nicht transparent ist, kommt es zu Informationsverlusten oder zur Bildung von Informationssilos. Das kennst Du bestimmt bereits auf Projektebene – wenn zum Beispiel unterschiedliche Tools zum Einsatz kommen und so die Kommunikation und Dokumentation erschweren oder gänzlich verhindern. Die agile Transformation ist dagegen ein ganz anderes Kaliber – hier ist eine zentrale Plattform mit einem einfachen Zugang für sämtliche Mitarbeitende, Teams, Abteilungen oder externe Stakeholder zwingend. Und wir müssen Dir natürlich auch nicht sagen, dass solche Plattformen heutzutage global erreichbar sein müssen.

Atlassian löst diese Herausforderung mit Jira und Confluence. Jira als Projektmanagement-Tool ermöglicht eine ortsunabhängige und transparente Kommunikation für alle involvierten Personen oder Gruppen. Ganz aktuell ist Jira Work Management (JWM) mit Jira Software verschmolzen – Atlassian ermöglicht dadurch eine noch bessere Kollaboration zwischen allen Teams. Besonders zwischen Business Units und Softwareentwicklung, um eben ein Höchstmaß an Transparenz und Synergie zu gewährleisten. Confluence ist aus demselben Holz geschnitzt und bringt diese Transparenz für eine dezentrale Dokumentation mit. Zu schön, um wahr zu sein? Auch Audi ist Fan von Jira und Confluence.

Ungehindert skalieren

Weiterhin können Jira, Confluence und Bitbucket (Git Solution für Teams, die Jira nutzen) verwendet werden, um agile Praktiken zu skalieren. Vor allem funktioniert das über Teams und Abteilungen hinweg, dank einer Lösung, die sich modular zusammensetzt. Denn Du weißt selber, wie schwierig es sein kann, agile Methoden in mehreren Teams und Abteilungen innerhalb einer großen Organisation zu implementieren. Doch Agile-Experten wissen, wie skaliert wird: mit SAFe und LeSS. Du weißt es noch nicht? Agile at Scale ist unsere Spezialität – besonders in Verbindung mit den Atlassian Tools.

Bogeyman Change Management

Der Widerstand gegen Veränderungen ist ebenfalls eine bedeutende Herausforderung. Ein uralter menschlicher Wesenszug – die Angst vorm Unbekannten. Du kannst das aber genauso umdrehen. Agilität trägt dazu bei, schneller auf Marktveränderungen zu reagieren und Innovationen voranzutreiben. Somit schützt Euch die Agilität vor der unbekannten Zukunft. In Zeiten von KI lässt sich das leicht argumentieren.

Mangelnde Erfahrung und Know-how

Ein interner Widerstand entsteht aber auch beim Gedanken an mögliche Schwierigkeiten bei der Integration in bestehende (Legacy-)Strukturen oder der Komplexität der Koordination über verschiedene Teams und Abteilungen hinweg. Um mangelndem Know-how entgegenzuwirken, bieten wir zertifizierte Experten, Pakete und maßgeschneiderte Schulungen und Workshops an. So unterstützen wir die nachhaltige Implementierung agiler Methoden.

Fazit

Die Atlassian Tools schaffen die Grundlage für eine reibungslose Geschäftstransformation. Fehlt Euch die Erfahrung, Agilität unternehmensweit zu skalieren, dann greifen wir Euch unter die Arme – egal, an welcher Stelle Du Dich befindest. Schreib uns.